27.07.2002

4. ETAPPE:
Vom Penserjoch ins Pensertal/ Sarntal nach Jenesien/Bozen, ca. 57 km, 945Hm Übernachtung in Hotel/Gasthof. Erst gab es wieder eine lange Abfahrt durch das schöne Pensertal. Über Seitenwege und zahlreiche Anstiege kamen wir zu unserem Etappenziel mit besonderer Aussicht. Hoch über Bozen nächtigen wir mit Blick auf das Etschtal und die umliegenden Berge in den kleinen Ort Jenesien.

Start am nächsten Morgen. Kalt aber mit Hoffnung auf wärmere Temperaturen... ...ging es im freien Fall über... 
...steilste Kuhalmen... ...runter ins Pensertal
Einige Stürze... ...und Höhenmeter weiter unten.
Nichts hält Alpencrosser auf ;-) Dann ging es aber bald schon wieder heftigst rauf.
Wo bleims denn die Boam und Madeln Das "Gesellenstück"...
...und das "Meisterstück" Kaum zu glauben: Peter beim schieben!
Zumindest machten wir ganz gut Höhenmeter. Die Belohnung: Weiter ging es durch die wunderbarsten Südtiroler Landschaften.  
"Jemsen". Der Alpencross von seiner schönen Seite. Die Luft und das Wetter wurden immer italienischer.
Dann kamen wir zu einer urigen Alm... ...und genossen leckeren Latte Machiatto
Manne mit seinem Profi-Fotoapparat
Leider wollte Peter dann schon bald wieder weiter. Runter in dieses Tal...
...über einen der geilsten Trails... ...die ich je gefahren bin.
Durch klasse Landschaft... ..und schöne Bergdorfer kamen wir dann Bozen immer näher.
Aber erst mußten wir noch in das "Höllenloch" runter. Und...
wieder rauf. Der erste Blick auf Bozen.
Oberhalb von Bozen im Bergdorf Jenesien übernachteten wir dann in einer Luxuspension (so kam es mit jedenfalls vor nach den zwei vorherigen zwei Nächten in Berghütten) Tom mit der guten Sixtus-Gesäßcreme (eigentlich zur Pflege von Amputationsstümpfen gedacht, aber wirkte wahre Wunder)
Tom hatte es aber besonders hart erwischt. Den Abdruck seines Specialized-Sattels konnte man noch einige Tage nach dem Alpencross auf seinen Hintern erkennen. Autsch! Die Bike Garage in der Scheune. Hier standen wohl so einige Tausend Euro an Bikes herum.
Peter betätigte sich als Bike-Mechaniker und reparierte die Bikes der Dorfjugend gleich mit. Abends gab's dann wieder Wichtel-Sepp-Musi (und viel Wein)