4. ETAPPE:
Vom Penserjoch ins Pensertal/ Sarntal nach Jenesien/Bozen, ca. 57 km,
945Hm Übernachtung in Hotel/Gasthof. Erst gab es wieder eine lange
Abfahrt durch das schöne Pensertal. Über Seitenwege und zahlreiche
Anstiege kamen wir zu unserem Etappenziel mit besonderer Aussicht. Hoch
über Bozen nächtigen wir mit Blick auf das Etschtal und die umliegenden
Berge in den kleinen Ort Jenesien.
Start am nächsten Morgen. Kalt aber mit Hoffnung auf
wärmere Temperaturen...
...ging es im freien Fall über...
...steilste Kuhalmen...
...runter ins Pensertal
Einige Stürze...
...und Höhenmeter weiter unten.
Nichts hält Alpencrosser auf ;-)
Dann ging es aber bald schon wieder heftigst
rauf.
Wo bleims denn die Boam und Madeln
Das "Gesellenstück"...
...und das "Meisterstück"
Kaum zu glauben: Peter beim schieben!
Zumindest machten wir ganz gut Höhenmeter.
Die Belohnung: Weiter ging es durch die
wunderbarsten Südtiroler Landschaften.
"Jemsen".
Der Alpencross von seiner schönen Seite. Die
Luft und das Wetter wurden immer italienischer.
Dann kamen wir zu einer urigen Alm...
...und genossen leckeren Latte Machiatto
Manne mit seinem Profi-Fotoapparat
Leider wollte Peter dann schon bald wieder
weiter.
Runter in dieses Tal...
...über einen der geilsten Trails...
...die ich je
gefahren bin.
Durch klasse Landschaft...
..und schöne Bergdorfer kamen wir dann Bozen
immer näher.
Aber erst mußten wir noch in das
"Höllenloch" runter.
Und...
wieder rauf.
Der erste Blick auf Bozen.
Oberhalb von Bozen im Bergdorf Jenesien
übernachteten wir dann in einer Luxuspension (so kam es mit jedenfalls
vor nach den zwei vorherigen zwei Nächten in Berghütten)
Tom mit der guten Sixtus-Gesäßcreme
(eigentlich zur Pflege von Amputationsstümpfen gedacht, aber wirkte wahre
Wunder)
Tom hatte es aber besonders hart erwischt. Den Abdruck
seines Specialized-Sattels konnte man noch einige Tage nach dem Alpencross
auf seinen Hintern erkennen. Autsch!
Die Bike Garage in der Scheune. Hier standen
wohl so einige Tausend Euro an Bikes herum.
Peter betätigte sich als Bike-Mechaniker und
reparierte die Bikes der Dorfjugend gleich mit.
Abends gab's dann wieder Wichtel-Sepp-Musi (und
viel Wein)